Ich liebe mein Leben! Und du?

Im Zuge einer neuen Produktentwicklung habe ich eine Umfrage gestartet.

Das Ergebnis nur ein Drittel hat angegeben, das Leben zu lieben. Ein weiteres Drittel, mal so mal so und der Rest war von, könnte besser sein, es geht so, bis zu es hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen.

Aber warum ist das so?

Warum sind so wenige Menschen wirklich glücklich mit ihrem Leben?

Und was kannst du tun, damit du zum ersten Drittel gehörst?

Wie kannst du dein Leben so gestalten das du dein Leben liebst?

 

Es geht nicht darum, dass wir keine Herausforderungen mehr erleben und permanent strahlen und glücklich sind. Sondern darum, dass wir mit Krisen und Herausforderung anders oder besser umgehen. Eine Möglichkeit wäre, deine Energie so hoch wie möglich zu halten. Wie soll das gehen?, fragst du dich. 

Ich erkläre es dir anhand einer Skala von 0-100. Null ist Stillstand, das Ende und hundert ist supergut, das Gefühl von frisch verliebt, du kannst Bäume ausreißen und noch mehr. Und so dazwischen spielen sich einige Emotionen und Reaktionen ab. So ab 40 sind wir nur mehr etwa 5 Stunden leistungsfähig zwischen 20 und 10 sind wir schon in der schweren Erschöpfung. 50 ist so die Mitte, es geht so, aber Spaß macht es nicht mehr. Alles, was sich dann über 50 befindet, gibt uns immer mehr Kraft als sie uns kostet. So richtig normal leistungsfähig sind wir immerhin erst ab 70 Prozent und 100 ist das Topziel. Natürlich können wir dieses Topziel nicht immer halten, denn genauso, wie das Leben bei 0 vorbei ist und kein Wachstum mehr bringt, so ist es auch bei 100, du würdest rumlaufen, als wenn du permanent auf Drogen wärst und dir die Grinsekatze ins Gesicht tätowiert wäre. Unser Ziel ist es, sich immer mehr im Bereich von 60 bis 100 zu bewegen und in diesem Bereich Wachstum zu generieren. Wenn sich dein Leben immer so um die 50 bewegt, dann fühlst du dich gut, wenn es mehr als 50 ist und dir fehlt die Energie und es geht dir nicht so gut, wenn du auf die 40 zugehst. Warum ist das so? Unser Leben verläuft nicht linear. Denk an den Herzschlag, sobald die gerade Linie am Monitor erscheint, ist es aus und so ist es auch in unserem Leben. Es verläuft in einer Sinuskurve, mal geht die Energie rauf und mal runter. Und wenn das im Bereich von 50 passiert, dann spürst du diese Schwankungen sehr stark und dein Leben kann sehr turbulent sein. Wenn du es aber schaffst dein Leben auf der Energieskala zwischen 70 und 100 zu leben, dann passiert folgendes, du hast zwar auch noch die Herausforderungen wie jeder andere Mensch auch, aber sie kosten dir nicht mehr so viel Energie. Wenn du z.B. bei 90 bist und etwas in deinem Leben passiert und du fällst auf 60 herunter, dann hast du trotz alldem noch genug Energie, um damit umgehen zu können. Je feinfühliger du wirst, umso schneller merkst du diese Dinge. Doch was kann ich jetzt konkret in meinem Leben tun, um im oberen drittel zu verweilen. Du kannst als allererstes einmal nachschauen und nachfühlen, was dir guttut.

Betrachte deinen Tag einmal aus einem völlig neuen Blickwinkel. Wenn du morgens wach wirst, wie fühlst du dich. Bist du ausgeruht, alles bestens. Bist du geschlaucht und müde, dann überprüfe einmal deine Schlafumgebung. Steht dein Bett am richtigen Platz, hat dein Schlafzimmer eine angenehme Atmosphäre oder liegen schon 5 Krimis auf deinem Nachttisch oder du bist von Elektrosmog umzingelt. Fühlst du dich wohl neben deinem Partner? Sind deine ersten Gedanken des Tages mit Dankbarkeit erfüllt oder graut es dir schon vor deinem Arbeitstag. Und du stehst schon übel gelaunt auf. Nimmst du dein Frühstück bewusst ein und isst du Dinge, die dir guttun oder stopfst du dir schnell im Vorbeigehen etwas in den Mund, damit dein Magen ruhe gibt. Lässt du dich beim Frühstück oder auf dem Weg zur Arbeit mit negativen Nachrichten berieseln oder startest du ruhig oder mit angenehmer Musik in den Tag. Wie fühlst du dich, wenn du deinen Arbeitsplatz betrittst, zieht sich in dir alles zusammen oder fühlst du dich wohl und freust dich in den Tag zu starten. Schau einfach einmal aus einer anderen Perspektive deinen Alltag durch, was kannst du mit Leichtigkeit verändern, das mache gleich. Was braucht ein bisschen mehr Aufwand, das plane einfach für dich durch oder melde dich gerne bei mir und wir machen gemeinsam einen Metamorphosecheck und durchleuchten die Bereiche deines Lebens, die du verändern möchtest und du aber noch nicht weißt, wie du es am besten anstellen kannst. Mache dir immer bewusst, es muss nicht alles gleich passieren, wenn du erst einmal erkannt hast, was dir die nötige Energie raubt, dann kannst du es Stück für Stück einfach umsetzen. Oft geht es nur um die kleinen Schritte, die schon großes in unserem Leben bewirken können. Es geht nicht um den Radiowecker, der deinen Schlaf stört, alleine, unser Körper kann sehr viel ausgleichen und ist sehr tolerant mit uns. Doch wenn uns zu viel belastet, dann beginnt er uns Signale zu schicken und es ist natürlich besser schon vorher zu beginnen die kleinen Dinge zu verändern. Schließe deine Augen und spüre einfach einmal in dich hinein, wo stehst du gerade mit deiner Energie? Und die Zahl die dir als erstes in den Sinn kommt notiere dir einmal. Je öfter du dies machst, umso mehr Sicherheit wirst du dabei bekommen und du beginnst deinem Ergebnis immer mehr zu vertrauen. Und nun mache eine kleine Atemübung oder einen Spaziergang und spüre nochmal in dich hinein, wie sieht es jetzt mit deiner Energie aus? Probiere einfach einmal aus, was dir persönlich guttut. Ein kleiner Waldspaziergang nach der Arbeit, hilft uns schon wieder unsere Batterien aufzufüllen und entspannt in den Abend zu gehen und wenn du abends dann die Augen schließt, mache dir drei Dinge des Tages bewusst, die dich erfüllt und glücklich gemacht haben, oder wofür du dankbar bist. Werde immer mehr zum Schöpfer/zur Schöpferin deines Lebens und du wirst sehen, dass deine Energie zu steigen beginnt.

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